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Hallo
Ihr erinnert euch sicher an meinen letzten Beitrag. Da war der Plan noch klar: „Einmal Serverumzug, neues System auf Laravel 12, frische Webseite und ab geht’s!“
Ich hatte alles fein säuberlich durchgeplant, mit Etappen, Tipps und ausreichend Koffein.
Tja, und dann kam die Realität – mit der Eleganz eines Elefanten im Serverraum.
Eigentlich wollte ich das neue System schon vor rund zwei Wochen online stellen. Eigentlich.
Aber jeder, der schon mal ein komplexes Setup aus Laravel, Filament, Datenmigrationen und neuen Kundenfunktionen gebaut hat, weiß: Theorie ist geduldig, Code nicht.
Kurz gesagt: Ich habe mich in den Tiefen des Debuggings verloren.
Neue Komponenten, API-Verbindungen, Cache-Optimierungen, Queue-Prozesse – alles wollte gleichzeitig Aufmerksamkeit.
Und manchmal reicht eine fehlende Klammer oder ein falscher Pfad, um eine ganze Nacht in der Konsole zu verbringen.
Aber jetzt geht’s los: Das neue System ist online, und es funktioniert.
Ich könnte sagen: „Es läuft nicht wie geplant.“
Aber ehrlicher ist: „Es läuft, nur mit vielen kleinen Umwegen, Tests und Aha-Momenten.“
Die gute Nachricht:
Das Fundament steht. Der neue Server läuft stabil, Laravel 12 ist eingerichtet, und die Basis für das neue Kundenpanel ist fertig.
Was jetzt noch fehlt, ist der Feinschliff: API-Integrationen, Plugin-Management, und die letzten Kleinigkeiten, die den letzten Touch auf eine professionelle Lösung geben.
- Datenabgleiche zwischen alten und neuen Strukturen
- Performance-Tuning (Octane, Cache, Queues)
- Fehlerbehebung in den neuen Modulen
- Fehlerbehebung in den neuen Modulen
- Und natürlich: ausführliches Testen
Ich will kein halb fertiges System veröffentlichen, nur um den Termin zu halten.
Lieber liefere ich in einem Monat etwas, das wirklich funktioniert, sauber aufgebaut ist und sich für dich als Kunde gut anfühlt.
Ja, das ist enttäuschend, wenn man sich schon auf das neue System gefreut hat.
Aber glaub mir: Ich bin genauso ungeduldig wie du.
Nur – gute Webentwicklung braucht manchmal ein bisschen mehr Zeit, vor allem wenn sie modular, wartbar und zukunftssicher werden soll.
Was dich dann erwartet:
- Ein komplett neuer Kundenbereich mit klarer Struktur
- Schnellere Prozesse und optimierte Ladezeiten
- Bessere Verwaltung deiner Projekte, Rechnungen und Support-Anfragen
- Eine modernere, übersichtlichere Oberfläche
- Viele kleine Details, die das Arbeiten angenehmer machen
Aktuell arbeite ich daran, dass alles reibungslos zusammenspielt. Ich teste, passe an, optimiere – und trinke dabei verdammt viel Kaffee.
Also ja: Der Launch verschiebt sich um etwa einen Monat.
Aber wenn es so weit ist, bekommst du kein Update – du bekommst eine neue Plattform, die auf Stabilität, Tempo und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist.
Bis dahin bleibe ich beim Debugging, baue Zeile für Zeile weiter und freue mich auf den Moment, wenn ich endlich sagen kann:
„Es läuft. Und diesmal wirklich.“
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